Im Blumenbeet beim Romantika-Markt blühen bald wieder bunte Ringelblumen. Hier haben heute Morgen Schüler des Kindergartens Nr. 83 zusammen mit ihren Lehrern vorbereitete Setzlinge gepflanzt.
„Das ist bei uns zur Tradition geworden“, sagt Irina Mutina, Leiterin des Kindergartens. – Jedes Jahr pflanzen wir Blumen in diesem Blumenbeet, die Setzlinge, für die wir selbst züchten, in unserem Gewächshaus. Dieses Jahr haben wir uns entschieden, Ringelblumen zu pflanzen, weil sie bis in den Spätherbst blühen. Für unser Klima ist das die beste Option.
Im Kindergarten Nr. 83 wurde dieses Jahr ein Arbeitsteam auf Basis der Vorbereitungsgruppe „Ecosha and Company“ gebildet. Heute haben die Jungs Blumen im Blumenbeet gepflanzt, und im Sommer müssen sie sich um die Pflanzen kümmern: Unkraut jäten und gießen. Das Motto der kleinen Blumenzüchter lautet „Sie kümmern sich und schützen Ihre heimische Natur, Ihr geliebtes Land!“ Die Vorschulkinder dieses Kindergartens haben übrigens letztes Jahr ihre ersten Erfahrungen mit der Teilnahme an der Jugendwache gemacht. Er hat sich gut bewährt, bemerkt Irina Mutina.
Die Kinder kümmern sich gerne um die Pflanzen, sagen die Lehrer. Im Kindergarten gibt es in Gruppen Minigärten auf den Fensterbänken, ein Gewächshaus auf dem Territorium, Gewächshäuser und Blumenbeete. Bis zum 8. März schenken die Schüler ihren Müttern Hyazinthen, die mit ihren eigenen Händen gezüchtet wurden.
Der Kindergarten Nr. 83 wurde vor zehn Jahren gebaut und eröffnet, das zweite Gebäude – noch später. Aber während dieser Zeit wurden eine Vielzahl von Bäumen und Sträuchern gepflanzt und wurzelten auf dem Territorium. Auch alte Kiefern und Birken, in denen sich Eichhörnchen wohlfühlen, konnten gerettet werden. Im Winter werden hier Vogelhäuschen aufgehängt – auch das ist Teil der Umweltbildung. Angenehm für das Auge von Frühling bis Herbst Alleen von jungen Bäumen: Eichen, Ebereschen, Flieder. Ebereschenblättrige Spireas werden außerhalb des Territoriums gepflanzt, aber auch Kindergärtnerinnen kümmern sich um sie. Apfelbäume, Ahorne, Silbergoof, Ziersträucher … Die Vielfalt ist beeindruckend.
Die Fülle an Blumen erzeugt einen besonderen, festlichen Geschmack. Der Rosengarten, Taglilien, Pfingstrosen, Petunien und Ringelblumen öffnen ihre Knospen. Der Sommer fängt gerade an. Kindergartenkinder pflanzten Blumen
Im Blumenbeet beim Romantika-Markt blühen bald wieder bunte Ringelblumen. Hier haben heute Morgen Schüler des Kindergartens Nr. 83 zusammen mit ihren Lehrern vorbereitete Setzlinge gepflanzt.
„Das ist bei uns zur Tradition geworden“, sagt Irina Mutina, Leiterin des Kindergartens. – Jedes Jahr pflanzen wir Blumen in diesem Blumenbeet, die Setzlinge, für die wir selbst züchten, in unserem Gewächshaus. Dieses Jahr haben wir uns entschieden, Ringelblumen zu pflanzen, weil sie bis in den Spätherbst blühen. Für unser Klima ist das die beste Option.
Im Kindergarten Nr. 83 wurde dieses Jahr ein Arbeitsteam auf Basis der Vorbereitungsgruppe „Ecosha and Company“ gebildet. Heute haben die Jungs Blumen im Blumenbeet gepflanzt, und im Sommer müssen sie sich um die Pflanzen kümmern: Unkraut jäten und gießen. Das Motto der kleinen Blumenzüchter lautet „Sie kümmern sich und schützen Ihre heimische Natur, Ihr geliebtes Land!“ Die Vorschulkinder dieses Kindergartens haben übrigens letztes Jahr ihre ersten Erfahrungen mit der Teilnahme an der Jugendwache gemacht. Er hat sich gut bewährt, bemerkt Irina Mutina.
Die Kinder kümmern sich gerne um die Pflanzen, sagen die Lehrer. Im Kindergarten gibt es in Gruppen Minigärten auf den Fensterbänken, ein Gewächshaus auf dem Territorium, Gewächshäuser und Blumenbeete. Bis zum 8. März schenken die Schüler ihren Müttern Hyazinthen, die mit ihren eigenen Händen gezüchtet wurden.
Der Kindergarten Nr. 83 wurde vor zehn Jahren gebaut und eröffnet, das zweite Gebäude – noch später. Aber während dieser Zeit wurden eine Vielzahl von Bäumen und Sträuchern gepflanzt und wurzelten auf dem Territorium. Auch alte Kiefern und Birken, in denen sich Eichhörnchen wohlfühlen, konnten gerettet werden. Im Winter werden hier Vogelhäuschen aufgehängt – auch das ist Teil der Umweltbildung. Angenehm für das Auge von Frühling bis Herbst Alleen von jungen Bäumen: Eichen, Ebereschen, Flieder. Ebereschenblättrige Spireas werden außerhalb des Territoriums gepflanzt, aber auch Kindergärtnerinnen kümmern sich um sie. Apfelbäume, Ahorne, Silbergoof, Ziersträucher … Die Vielfalt ist beeindruckend.
Die Fülle an Blumen erzeugt einen besonderen, festlichen Geschmack. Der Rosengarten, Taglilien, Pfingstrosen, Petunien und Ringelblumen öffnen ihre Knospen. Der Sommer fängt gerade an.