Rongrong und Ralf Szydlewski waren anfangs optimistisch. Sie haben 2019 ihr Start-up Fresh Tasia ins Leben gerufen und bauen seitdem in einem Gewächshaus in Kladow indischen Spinat, Bohnen und vietnamesischen Koriander an. Mit ihrem Unternehmen will das Ehepaar asiatisches Gemüse in deutsche Küchen bringen – nicht importiert, sondern lokal angebaut.
Im Gewächshaus / Foto: Fresh Tasia
„Der Start war gut“, sagt Ralf Szydlewski jetzt im Interview mit der Berliner Morgenpost. „Die Resonanz und die Akzeptanz waren großartig.“ Doch die Corona-Pandemie hat das junge Unternehmen hart getroffen. Weil Restaurants als Kunden weggefallen sind, fehlt es an Einkommen. Nach eigenen Angaben ist die Situation sogar existenzbedrohend und eine Insolvenz ist nicht so schnell auszuschließen.
Weitere Informationen: https://fresh-tasia.com