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Um Südafrika der Erreichung eines universellen Zugangs zu Elektrizität näher zu bringen, hat Eskom Distribution einen bedeutenden Schritt nach vorne gemacht, indem es eines seiner ersten Mikronetz-Technologieprojekte in Swartkopdam startete, etwa 150 km von Upington entfernt am Nordkap. Mikronetze bieten eine effektive, zuverlässige und einfach einsetzbare Lösung zur Elektrifizierung geografisch anspruchsvoller Gebiete, die entweder schwer zugänglich sind oder einen hohen Kapitalaufwand erfordern. Dieses hochmoderne Mikronetz am Swartkopdam hat 39 Haushalte mit Strom versorgt, die zuvor keinen Zugang zu Strom hatten, und überwindet so die Einschränkungen der bestehenden Stromnetze in der Region, deren Erweiterung und Verbindung praktisch unmöglich war.
Die erfolgreiche Implementierung dieses Mikronetzes in Swartkopdam folgt auf die Installation von zwei Pilot-Mikronetzprojekten in Lynedoch im Westkap und Ficksburg im Freistaat.
Eskom Distribution identifizierte Swartkopdam als ein Gebiet mit hohem Elektrifizierungsbedarf. Aufgrund der abgelegenen Lage und des Vorhandenseins kritischer Einrichtungen im Netz hat Eskom Research, Testing, and Development (RT&D) entschieden, dass ein Mikronetz mit Batteriespeicherfähigkeit die am besten geeignete Lösung wäre. Es wurde ein alternativer konventioneller Ansatz in Betracht gezogen, der eine 200 km lange 132-kV-Leitung vom Umspannwerk Gordonia und die Errichtung des Umspannwerks Noenieput in Noenieput umfasst, dessen Kosten auf 250 Millionen Rand geschätzt werden. Diese Option wurde jedoch als zu teuer erachtet und daher nicht weiterverfolgt.
Der erfolgreiche Einsatz des Mikronetzes in Swartkopdam stellt einen Machbarkeitsnachweis für die Installation von Mikronetzen in abgelegenen und schwer erreichbaren Gebieten dar und stellt eine praktikable Alternative zu herkömmlichen Elektrifizierungsmethoden dar. Eskom hat ehrgeizige Pläne, bis März 100 landesweit etwa 2024 Mikronetze einzurichten, als wichtiger Bestandteil seiner Vertriebsgeschäftsstrategie. Monde Bala, der Vertriebsgruppenleiter, brachte Eskoms Engagement zum Ausdruck, die Energiearmutslücke zu schließen und jedem Südafrikaner die lebensverändernde Erfahrung des Zugangs zu Elektrizität zu ermöglichen.
Die Einführung von Mikronetzen bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die über die Elektrifizierung hinausgehen. Mikronetze sind nicht nur kostengünstiger, sondern tragen auch erheblich zur Reduzierung der COXNUMX-Emissionen bei, da sie auf erneuerbare Energiequellen angewiesen sind.
Durch Innovation und Kooperationspartnerschaften ist es Eskom gelungen, die Menschen in Swartkopdam mit sauberem und zuverlässigem Strom zu versorgen, wie Mpho Makwana, Vorstandsvorsitzender von Eskom, betont. Dieses Projekt ist eine Bestätigung des Engagements von Eskom, die südafrikanische Regierung bei ihrem Ziel zu unterstützen, allen Bürgern einen universellen Zugang zu Elektrizität zu gewährleisten.
Darüber hinaus zeigt sich Eskoms Engagement für die soziale Verantwortung von Unternehmen (CSR) in seinem Beitrag zur Swartkopdam-Gemeinschaft. Zusätzlich zur Microgrid-Installation spendet Eskom der Swartkopdam-Grundschule zwei mobile Container und Freizeitgeräte und schafft so eine bessere Lernumgebung für Schüler und Nachbargemeinden.