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Eine aktuelle Untersuchung von Rosselkhoznadzor ergab, dass ein an die OOO „Nova-34“ verpachtetes Ackerland in der ländlichen Siedlung Pan’shino im Bezirk Gorodishchensky durch Kontamination gefährdet ist. Der Gewächshauskomplex auf dem Agrarland war mit Resten von Polyethylenfolie, gebrauchtem Tropfbewässerungsband, Bauschutt, Holz- und Pappkartons sowie Eisenfässern übersät, was einer Gesamtverschmutzungsfläche von 474 Quadratmetern entspricht.
Nach Angaben des russischen Föderalen Dienstes für Veterinär- und Pflanzenschutzüberwachung wurde dem Pächter, OOO „Nova-34“, eine Warnung ausgesprochen, in der die Notwendigkeit betont wird, zwingende Anforderungen bei der Landnutzung einzuhalten. Das Unternehmen wurde aufgefordert, Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, um eine angemessene Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen zu gewährleisten, verbunden mit obligatorischen Maßnahmen zum Bodenschutz.
Das fragliche Grundstück befindet sich laut Auszug aus dem Unified State Register of Real Estate im Besitz der OOO „Nova-34“, und die juristische Person wurde mit einer Warnung an ihre Verantwortlichkeiten erinnert.
Weitere Erkenntnisse von SPARK deuten darauf hin, dass die OOO „Nova-34“ in der Region Wolgograd registriert ist und deren Haupttätigkeit der Anbau von Gemüse, Melonen, Hackfrüchten, Knollenfrüchten, Pilzen und Trüffeln ist. Der Nutznießer des Unternehmens soll Yu Suhua aus China sein.
Der Fall in Wolgograd unterstreicht die Bedeutung einer verantwortungsvollen Landnutzung in der Landwirtschaft. Es erinnert Landwirte, Agronomen und Farmbesitzer an die Notwendigkeit nachhaltiger Praktiken. Das Gleichgewicht zwischen Produktivität und Umweltschutz ist entscheidend für den langfristigen Erfolg des Agrarsektors.