Ugra-Schulkinder lernen, Thymian und Basilikum ohne Erde und Sonnenlicht im Haus anzubauen und Wasser mit Hilfe von Brunnenkresse-Samen auf Giftigkeit zu testen. In Surgut hat ein regionaler „Intensiv 2:0“ begonnen – das ist ein Bildungskurs, in dem Schülerinnen und Schüler der Klassen 8-10 das Programm der 2. oder sogar 4. Kurse des Instituts durchlaufen. Diesmal erhalten 24 Schüler aus fünf Jugraer Städten Wissen im Bereich Agro- und Biotechnologie.
Sie lassen dich, im Jugendjargon gesprochen, keine Watte rollen. Unter der Leitung von Forschern der Staatlichen Universität Surgut pflanzen Schulkinder aus ganz Jugra gekeimte Samen in Töpfe um. Es ist wichtig, sie in verschiedenen Höhen auf Mineralwolle zu verteilen, um zu sehen, welche besser keimt. So beherrschen Jugendliche bei Intensiv 2.0 Agrartechnik. Das Bildungsprogramm soll dazu beitragen, die Talente der Schüler aufzudecken und ihnen genau zu sagen, was sie später einmal machen wollen.
Alice Tamatayeva, ein Schulmädchen, Megion: „Vielleicht möchte jemand sein Leben damit verbinden. Es gibt ein großes Problem mit der Ökologie in unserer Stadt. Viele Abgase. Wenn wir diese hydroponischen Installationen und alles, was wir studieren, irgendwie miteinander verbinden würden, wäre die Ökologie in unserer Stadt vielleicht ein bisschen besser.“
Nikita Shavaliev, ein Schüler, Nischnewartowsk: „Ich baue Petersilie, Dill und Basilikum in meiner eigenen Hydrokulturanlage in Nischnewartowsk an, die sich in der Schule befindet. Es hat mir sehr gut gefallen, dass ich mich entschieden habe, hierher zu kommen. Ich möchte hier mehr Pflanzen studieren, Chemie, später möchte ich Arzt werden und das alles wird mir helfen.“
Zoya Samoylenko, Senior Researcher an der SurSU: „Hier entstehen neue Farm-Management-Techniken. Gerade hier hatten sie jetzt eine Programmierstunde. Die Installation wird über eine Smartphone-App gesteuert und so lernen sie die Schemata dieser Softwaresteuerung kennen.“
Zoya Samoylenko, Senior Researcher an der SurSU: „Hier entstehen neue Farm-Management-Techniken. Gerade hier hatten sie jetzt eine Programmierstunde. Die Installation wird über eine Smartphone-App gesteuert und so lernen sie die Schemata dieser Softwaresteuerung kennen.“
Zoya Samoylenko, Senior Researcher an der SurSU: „Hier entstehen neue Farm-Management-Techniken. Gerade hier hatten sie jetzt eine Programmierstunde. Die Installation wird über eine Smartphone-App gesteuert und so lernen sie die Schemata dieser Softwaresteuerung kennen.“
Neben dem Wissen über den Anbau von Pflanzen auf engstem Raum üben die Studierenden die Forschung an Laborgeräten, die nur an der Universität verfügbar sind. Der Intensivkurs wird nächste Woche abgeschlossen.